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30 JAHRE war vor 30 Jahren, einer der ersten Kino Filme, den Stefan Gubser in der Schweiz gedreht hat. Auch war es der erste und einzige Film, bei dem Stefanie, seine Tochter mitgespielt hat.
30 Jahre sind vergangen - unglaublich - und genau deshalb wollen wir nun anlässlich seines 60. Lebensjahres eine Reunion für Stefan und uns alle machen. Im Kino Xenix fand damals die Premiere statt und es würde uns freuen, wenn auch DU am 4. November 2017 wieder ins Xenix zur Filmvorführung kommst. Gerne kannst du alle von denen du glaubst, dass sie Freude an einem Wiedersehen haben, einladen. Nur nicht Stefan, der weiss eben von nix. Hoffen wir jetzt mal, dass unsere Überraschung gelingt. Melde dich und deine Freunde über das Formular an, damit wir wissen, ob der Kinosaal ausreicht!!!!! - Wir freuen uns auf DICH. Stefanie, Claudia und Brigitte |
DER FILM: 30 JAHRE VON CHRISTOPH SCHAUB
SYNOPSIS
Es war die Zeit, da waren wir drei ... das Zentrum der Welt, Geheimbund für das ,andere Leben'. Die Tage kamen und gingen, ohne dass jemand fragte wohin. Die erste gemeinsame Wohnung, die gemeinsame Haushaltkasse...
Die Zeit der tausend Möglichkeiten, eine verlockender als die andere. Die Philosophie, die Politik, die Liebe. Die Zeit der Wörter.
Franz, Thomas, Nick, sie sind Freunde seit ihrer Jugend. Jetzt sind sie Dreissig...
Wo man aufpassen muss, wie man sich dem Ernst des Lebens entzieht. Franz widersetzt sich mit Schlauheit und Charme dem Verlust der jugendlichen Unbekümmertheit.
Aber nur wenige Glückliche träumen so tief, dass sie sich nicht bedrängen lassen.
Für Nick und Thomas gibt es jetzt mehr zu erledigen als damals, auch Bedeutsameres, und sie tun es erstaunlicherweise so, als wäre es selbstverständlich. Woher diese traumwandlerische Sicherheit?
,Wir wollten Spuren hinterlassen, die Welt verändern' ... Wenn das nicht mehr möglich sei, sagt Thomas, dann hätte alles keinen Sinn.
Franz: ,Der Weise soll auf dieser Welt Geschäftigkeit und Taumel meiden...‘
Es war die Zeit, da waren wir drei ... das Zentrum der Welt, Geheimbund für das ,andere Leben'. Die Tage kamen und gingen, ohne dass jemand fragte wohin. Die erste gemeinsame Wohnung, die gemeinsame Haushaltkasse...
Die Zeit der tausend Möglichkeiten, eine verlockender als die andere. Die Philosophie, die Politik, die Liebe. Die Zeit der Wörter.
Franz, Thomas, Nick, sie sind Freunde seit ihrer Jugend. Jetzt sind sie Dreissig...
Wo man aufpassen muss, wie man sich dem Ernst des Lebens entzieht. Franz widersetzt sich mit Schlauheit und Charme dem Verlust der jugendlichen Unbekümmertheit.
Aber nur wenige Glückliche träumen so tief, dass sie sich nicht bedrängen lassen.
Für Nick und Thomas gibt es jetzt mehr zu erledigen als damals, auch Bedeutsameres, und sie tun es erstaunlicherweise so, als wäre es selbstverständlich. Woher diese traumwandlerische Sicherheit?
,Wir wollten Spuren hinterlassen, die Welt verändern' ... Wenn das nicht mehr möglich sei, sagt Thomas, dann hätte alles keinen Sinn.
Franz: ,Der Weise soll auf dieser Welt Geschäftigkeit und Taumel meiden...‘
Helmut Schödel, Die Zeit, 18. Mai 1990
„So wichtig wie die «Ghetto-Filme» von Stephen Frears für das neue englische sind Christoph Schaubs Filme für das Schweizer Kino.
„So wichtig wie die «Ghetto-Filme» von Stephen Frears für das neue englische sind Christoph Schaubs Filme für das Schweizer Kino.
